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Ihre Suche nach pyramiden ägypten
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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Landungsplatz für alle Reisenden, die
von Kairo aus die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 1) und die
Pyramiden (s. d.) besuchen, daher diese die Pyramiden von G. genannt zu
werden pflegen. (S. Karte: Kairo und die Pyramidenfelder , beim
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245a,
Ägyptische Kunst. I. |
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0245a Ägyptische Kunst. I.
Ägyptische Kunst I
1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh .
2. Tempel auf der Insel Philä .
3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen.
4. Felsengräber von Benihassan .
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481c,
Baukunst III. |
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0481c
Baukunst III.
1. Der Sphinxkoloss u. die Pyramiden von Memphis (Gizeh). 4000-3000 v. Chr.
2. Durchschnitt der grossen Pyramide (Cheops).
3. Sarkophag des Königs Mencheres.
4. Façade des Tempels zu Edfu in Ober-Ägypten. 222 v. Chr.
5
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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nach ihrer Grundform (meist vierseitige Pyramide). Am bekanntesten sind die P. der alten Ägypter, Gräber der Pharaonen, welche, mehr oder weniger gut erhalten, am Abhang der Libyschen Wüste auf der Westseite des Nils stehen und über eine etwa 30 km
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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238
Ägypten (alte Geschichte)
der Hyksos: um 1700);
3) das neue Reich (Dynastie 18–21: 1600–1150 V. Chr. [Dynastie 18: 1000–1400, Dynastie 19:
1400–1270
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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15
Aegypten.
schritten, insbesondere die Griechen, wurde diesen nur "merkwürdig", aber nicht mehr vorbildlich, und hatte daher zuletzt keinen Anteil mehr an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Immerhin war die ägyptische Kunst zu
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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531
Pyra - Pyramiden
hang dieser Texte mit ähnlichen byzant.-rö'm. Litte-
raturerzeugnissen dar und gab selbst einige solche
Texte (Petersb. 1862) heraus. Ferner schrieb er:
"Geschichte der slaw. Litteraturen" (russisch, Petersb.
1865; 2
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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244
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
(d. i. Keller), der unzugänglich war und nur bisweilen mit der Kapelle durch eine kleine Luke in Verbindung stand. Einzelne Mastabas
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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; die Bezeichnung Stufen-Pyramiden erscheint mir weniger zutreffend, weil sie im Hinblick auf die ägyptischen Pyramiden irrige Vorstellungen erwecken könnte. Jene bestanden aus einer Reihe (7-8) von viereckigen Geschossen, deren Umfang nach oben zu immer sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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224
Ägypten (Geschichte: Altertum).
Fragmente verloren. Erhalten sind davon bloße Namensverzeichnisse von 31 Königsreihen oder Dynastien mit Angabe ihrer Regierungsdauer, und auch diese sind erst von zwei spätern Schriftstellern mit so
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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in die ersten Jahrhunderte vor unsrer Zeitrechnung blühte. Die Denkmäler Äthiopiens sind also bedeutend jünger als die meisten ägyptischen, deren älteste die Pyramiden von Memphis und die Gräber in deren Umgebung sind. An eine Einwanderung der Kultur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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der Ägypter als ein harter und grausamer Zwingherr geschildert. Die Pyramide (s. Tafel "Baukunst III", Fig. 2) ist in großen, regelmäßigen Stufen aus Granitquadern aufgemauert und mit gelben Kalksteinen bekleidet; in der untern, 200 m unter dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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einer Totenstadt, in der die vornehme Welt der Zeit des C. und der nächstfolgenden Zeit begraben war und die uns das älteste reiche Feld ägypt. Darstellungen erschlossen hat. Der Name steht auf den in der Pyramide verbauten Quadern von den Steinmetzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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482
Baukunst (Ägypter).
jenen des nördlichen Europa zu vergleichen sind und z. B. auf der Osterinsel große Steinhaufen von pyramidaler Form oder bei den Morais (heiligen Begräbnisorten) regelmäßig behauene, zum Teil mächtige Steine bilden, die zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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eines Königs, weshalb sie die Uräusschlange vor der Stirn tragen. Die kolossalste ist die S. bei den Pyramiden von Gizeh, aus dem Felsen gehauen, 55 m lang, an 20 m hoch, aus der ältesten Zeit der ägyptischen Geschichte vor Cheops stammend (s. Tafel "Baukunst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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anderen Orten (Golgoi, Dali) stammen die bemerkenswertesten Funde, welche den Phönikern zuzuschreiben sind.
Eigenart der phönikischen Kunstdenkmale. Diese Funde lassen erkennen, daß die Phöniker mittelasiatische und ägyptische Art vereinigten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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243
Ägypten (alte Kultur. Religion)
Religion in ihrem verworrenen Zustande zu belassen, jeden weitern Fortschritt zu hemmen und die Klärung der mannigfachen, im Laufe
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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der Abbildungen. Die Einfachheit der ägyptischen Bauformen ermöglicht es, mit wenigen Beispielen ein Bild derselben zu geben. Die allbekannte Form der Pyramide ist im Hintergrunde des Bildes auf S. 21 sichtbar, und die des Grabes der Vornehmen [Mastaba
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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221
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.).
gott von This wäre, von wo die Gründung des alten Reichs von Memphis ausgegangen sein soll.
Im höchsten Grad seltsam und ohnegleichen ist aber der ägyptische Tierdienst. Einige Tierarten, Stier
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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Fach die Krone der Ausstellung war, wie es noch heutzutage der Fall ist. 1859 erhielt er den Auftrag, für das Maximilianeum in München den Bau der ägyptischen Pyramiden zu malen, machte dazu seine Studien in Ägypten und vollendete 1873 das Bild
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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Farbenpracht wiederzugeben weiß; z. B.: Teich in der römischen Campagna, Ruinen von Pästum, die Pyramiden in Ägypten, Sonnenuntergang bei Kap Fusano und (1879 in München) auf dem Nil nach Sonnenuntergang.
Verwée
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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die Gräber meist
schon ausgemauert. Die erste Nation, welche die G.
monumental gestalteten, waren die Ägypter (s.Ugyp-
ten, Bd.1, S. 244d fg.), bei denen die Pyramiden
Übertragungen des Grabhügels in Steinmassen
darstellen. Ahnliche G. findet man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Ägyptische Bohnebis Ägyptische Expedition der Franzosen |
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231
Ägyptische Bohne - Ägyptische Expedition der Franzosen.
Gesunde durch strenge Absonderung der Kranken von den Gesunden zu verhüten suchen. Letztere müssen die größte Reinlichkeit beobachten und jede Berührung mit den Kranken vermeiden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Kinderfiguren.
Pylon: Thorbau des ägyptischen Tempels.
Pyramide: Drei-, vier- oder mehrseitige, sich nach oben zu einer Spitze verjüngende Figur. Grabkammer der ägyptischen Könige in dieser Form (S. 15 u. Fig 19).
Quadrant: Viertelkreis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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. und schlug die Mamelucken bei den Pyramiden (s. Ägyptische Expedition der Franzosen). Bonapartes Plan, sich Ägyptens, dieses Schlüssels zum Orient, zu bemächtigen, schlug zwar fehl; aber die Augen der europäischen Mächte waren wieder auf Ä. gelenkt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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69
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland)
Euphratländer zuzuführen. In Sidon ward 1887 ein großer Grabfund aus hellenistischer Zeit gemacht.
Ein Schacht führte zu unterirdischen Grabtammern hinab, welche Marmorsarkophage, zum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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. Imvros.
Imer, Edouard, franz. Maler, geb. 25. Dez. 1820 zu Avignon, bildete sich überwiegend durch Studienreisen durch ganz Europa, nach Algerien und nach Ägypten, lehnte sich anfänglich an Dupré, später an Belly an und stellte 1850 seine beiden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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251
Ägypten (Litteratur)
allmählich beseitigt werden sollte, wurde eine internationale Liquidationskommission eingesetzt, die aus Vertretern der europ.
Großmächte
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
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.
Memorieren (lat.), dem Gedächtnis einprägen, auswendig lernen; memorisieren, zur Erinnerung aufzeichnen; memoriter, aus dem Gedächtnis, auswendig.
Memorierübungen, s. Gedächtnisübungen.
Memphis (ägypt. Mennufer), die älteste Hauptstadt von Unterägypten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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), Dorf in Ägypten, am linken Ufer des Nils, Kairo gegenüber, bekannt durch die 7 km westlich auf den Felsvorsprüngen des libyschen Plateaus liegenden Pyramiden (mit der Sphinx), welche die Reisenden von G. aus besuchen (näheres s. Pyramiden). Südlich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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. 1828 zu Avignon, bildete sich nach der Natur ohne Lehrer aus und trat mit seinen Landschaften zuerst 1850 auf. Meistens dem südlichen Frankreich oder dem von ihm bereisten Ägypten entnommen, sind sie von großer Naturwahrheit und fast zu zarter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Ägyptische Chlorosebis Ägyptische Expedition der Franzosen |
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253
Ägyptische Chlorose - Ägyptische Expedition der Franzosen
entspricht keiner bestimmten Entzündungsform, sondern ist ein Sammelname für eine Anzahl verschiedener
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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eine Anstellung am ägyptischen Museum in Paris, unternahm 1850-54 eine wissenschaftliche Reise durch Ägypten und machte während derselben insbesondere durch die Auffindung der Apisgräber in Memphis seinen Namen allgemeiner bekannt. Nach seiner Rückkehr wurde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
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502
Schriftmaterialien - Schrot
erwarten ließen, denn diese war bei der Wahl maßgebend. Schiefer, Marmor, Gips, Porphyr (das alte Purpur) und Kalksteine waren das S. der steinernen Bibliotheken der Chinesen, Arier, Iranier und Ägypter; an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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geograph. Name, im weitern Sinn s. v. w. Südland, wohin man die Äthiopier (d. h. die von der Sonne schwarz gebrannten Völker) versetzte; im engern das südlich von Ägypten am Nil aufwärts gelegene Land zwischen Libyen und dem Arabischen Meerbusen, also
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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520
Brunnendeichel - Brunnenvergiftung.
zu Budapest, dessen Wasser in dieser Tiefe 73,88° C. aufweist. Die zur Bohrung bestimmte Anlage bestand aus dem eigentlichen Bohrhaus, dem in Form einer abgestumpften Pyramide von 17 m Höhe über dem Terrain
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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).
Morguen (spr. morghen), s. Leichenschauhäuser.
Möris (nach Brugsch v. ägypt. meri-uer oder mi-uer, »das große Seebecken«). Die Untersuchungen von Flinders Petrie bei Hauwâret (s. Labyrinth) und Biahmu, nördlich von el Medineh im Fayûm, haben zu dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. Die tetragonalen S., die Hälftflächner der tetragonalen Protopyramiden, sind von vier gleichschenkeligen Dreiecken umschlossene Formen; die rhombischen S., die Hälftflächner der rhombischen Pyramiden, werden von vier ungleichseitigen Dreiecken
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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: Schafwäsche bei den Pyramiden von Gizeh, die Rosenzeit, Wasserträger in Ägypten (1877), die Töchter Labans, der Palmsonntag (1878) und Inneres einer Moschee in Kairo (1880). Die künstlerisch besten aller dieser Bilder sind Aquarelle. 1852 wurde
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
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ägyptischen Ursprungs aus ihrer Mitte gewählter und daher vom ganzen Priesterkollegium abhängiger König. Die Kultur Meroës war eine von Ägypten erborgte und nicht umgekehrt, wie man fälschlich angenommen hat. Die dortigen Pyramiden, 80 an der Zahl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0557,
Frankreich (Geschichte: das Konsulat) |
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Pyramiden, die Begeisterung der Armee für den jungen General gesteigert und das für militärischen Ruhm so empfängliche eitle Volk geblendet. Dazu kam, daß im Sommer 1798 während Bonapartes Abwesenheit in Ägypten auf Betreiben Rußlands eine neue
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Belzebubbis Bem |
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Memnonsbüste und den meisten übrigen von ihm nach Europa mitgebrachten ägypt. Altertümern, das Britische Museum in London schmückt. B.s glänzendste Unternehmung war jedoch die Eröffnung der Pyramide des Chephren. Ein Anschlag auf sein Leben veranlaßte ihn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
Öffnen |
482
Pyramidenbäume - Pyrenäen.
schriftlichen Aufzeichnungen entbehren, sind die innern Kammern der P. von Sakkara mit hieroglyphischen Inschriften reich ausgestattet. Nach dem Vorbild der ägyptischen P. wurden später auch von den alten Römern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
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949
Pumpensätze - Räcknitz
Pumpensätze, Bergbau729,2
Pumpermetten, ,viustermetteu
PilMpsood, Pumpeusod
Puna brava, Punas
Punaland, Ägypten 218,1
?UUetUM V8^etM0Iii8, StengeI287,i
Pungo-Adongofelsen, Angola
Punicum, Eäre
Punipet
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
Öffnen |
532
Pyramidenbake - Pyrenäen
z. V. in der Pyramide des Cheops. Inschriften
fehlen in den ältesten P. ganz; die spätern (des
Königs Unis, Ende der fünften Dynastie, und der
Könige der sechsten Dynastie), die neuerdings ge-
öffnet sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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bestehende hohe, schlanke, abgestutzte, vierseitige, pyramidenförmige Denksäule, welche oben meist in eine ganz niedrige Pyramide endigt. Die meisten Obelisken haben sich in Ägypten erhalten, von wo sie jedoch zum Teil nach Rom, Konstantinopel, Paris
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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für Sarsaparille dienen (Garmignone oder Smilacre dolce). Als Viehfutter eignen sich am besten die ägypt. braune Durra, als Viehfutter und zur Sirupbereitung Early Amber oder Golden Syrup, Honduras oder Mastodon, zur Körnergewinnung für menschliche Nahrung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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in die Höhe steigt und an der ^uft verdunstet. In der ägyptischen W. sind nun zwar bisher keine thätigen Geiserquellen gefunden worden, doch ist immerhin bemerkenswert, daß in der Provinz Constantine heiße Quellen sprudeln.
Während die Kieswüste, sei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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sich schon in den Zeiten
des sog. Alten Reichs in Ägypten, wie z. B. der in
der dritten Pyramide von Giseh 1837 gefundene
S. des Königs Mykerinos zeigt. (S. auch Tafel:
'Ug yptifch e Kunst III,Fig.8.) Tann bei kleinasiat.
Völkern, wie bei den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Berlin (Rud.)bis Berliner Handels-Gesellschaft |
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zur Zeit des Großen Kurfürsten mit einem Theater, das jedoch bald seine Vorstellungen einstellte, die von etwa 500 Ägyptern bevölkerte Sonderausstellung Kairo mit der Nachbildung einer Pyramide, eines altägypt. Tempels, Moscheen, einer Arena u. a
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Fruchtbarkeit über die Wüste. In Ägypten lagert der nubische Sandstein horizontal auf dem kristallinischen Gebirge und umgibt, ebenso gelagert, die Ausläufer des arabischen Bergzugs nach W. Merkwürdig sind in ihm die kugeligen Eisensandsteinkonkretionen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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der Herausgabe der Keilinschriften thätig, veröffentlichte im "Asiatic Journal" Übersetzungen aus dem Chinesischen und widmete schließlich den ägyptischen Hieroglyphen das eingehendste Studium. Infolgedessen mit Bunsen in Verkehr tretend, bearbeitete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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. - Ein andres B. lag in Mittelägypten, 5 km nordwestlich von Memphis; jetzt Abusir, dessen sehr beschädigte Pyramiden der 5. Dynastie angehören.
Busiris, nach Diodor Statthalter des Osiris in den Grenzgebiete von Phönikien oder auch ein ägyptischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
, der ihm für die Expedition nach Ägypten die Führung der Vorhut anvertraute. Bei der Einnahme von Malta eroberte D. 10. Juli 1798 das Fort St.-Julien und bedeckte sich dann in der Schlacht bei Chebrisseh an den Pyramiden sowie in den Gefechten mit Murad
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
Öffnen |
der ägyptischen Expedition bei, ward, nach Frankreich zurückgekehrt, Subdirektor der Fortifikationen von St.-Omer und leitete die Erbauung der Küstenbefestigungen vom Kap Grinez bis zur Mündung der Canche. Nachdem er den Krieg gegen Preußen 1806-1807
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1002,
Napoleon (N. I.: 1796-99) |
Öffnen |
. der Sitz Carnots im Institut eingeräumt. Anfang 1798 übernahm er die Leitung der Vorbereitungen zu einer Landung in England, erklärte aber bald dem Direktorium die Unausführbarkeit derselben und schlug die abenteuerliche Unternehmung nach Ägypten (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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die Weberei schon frühzeitig, wie wir aus ägyptischen Papyrusrollen wissen, und in den Grabkammern der Pyramiden und an andern Orten sind Reste von gewebten Gewändern gefunden worden, welche von einer hohen Entwickelung der Webkunst zeugen (Fig. 1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
Öffnen |
Gesellschaft.
Petrie, William Matthew Flinders, namhafter Altertumsforscher auf ägyptischem Gebiet, geb.
3. Juni 1853 zu Woolwich, 'genoß in Rücksicht auf seine schwache Gesundheit Privatunterricht und zeigte schon frühzeitig ein lebhaftes Interesse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Straßengiftbis Strauß |
Öffnen |
der Öffnung einer ägyptischen Pyramide) und dem Inder, der zwischen zwei knieenden Elefanten stehend die Hände zum Gebet erhebt, zur Geltung. Die gleiche Lebendigkeit durchdringt seine Bronzefiguren u. Terrakotten, von denen ein Gänsemädchen, ein Mädchen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
Öffnen |
228
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung)
major ) in einem weiten Bogen durch die Libysche Wüste hin, so daß sich das Gebiet nach S.
verschmälert. Die Südgrenze
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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werden. Im Altertum hielten die Ägypter infolge ihres ausgebildeten Glaubens an Seelenwanderung und Totengericht den Leichnam am höchsten; daher ihre riesenhaften Totengebäude (Felsenhöhlen, Totenstädte, Pyramiden) und ihre Kunst des Einbalsamierens
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Busenbis Buskerud |
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von Pyramiden, die wohl Königen der 5. Dynastie angehören.
Busīris, nach griech. Sage ein grausamer König von Ägypten, der Sohn des Poseidon, der alle Fremden am Altare des Zeus schlachtete. Als Herakles auf seinem Zuge nach den Hesperidenäpfeln nach
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
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franz. Revolutionskriegen aus
und schwang sich schnell empor. 1794 bereits Di-
visionsgeneral, begleitete D. 1798 Vonaparte nack
Ägypten, that sich hier besonders in der Schlacht bei
den Pyramiden hervor und wurde mit der gänzlichen
Vertreibung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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und nur
einen oder wenige Ausgänge hatten, daher sich der
Eintretende leicht verirren konnte. Das Wort galt
srüher gewöhnlich für griechisch, jetzt wird von
manchen ein ägypt. Nrsprung vermutet, der indes
auch nicht zu erweisen ist. Die beiden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Petri (Olaus)bis Petro-Bei |
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Zweck einer neuen Untersuchung der
Pyramiden nach Ägypten, die er 1881 und 1882 zu
Ende führte. 1884 unternahm er im Auftrage der zur
Erforschung der altägypt. Ruinenstätten gebildeten
engl.-amerik. Gesellschaft Ii^pt ^xploration I^inä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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210
Ägypten (Geognostisches).
immerfort wirksam sind, so ist das Delta in beständigem Wachstum begriffen, wie man dies an den Nilmündungen deutlich wahrnehmen kann. Im Norden hat es eine bogenförmige Begrenzung durch das Mittelmeer von 270 km
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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212
Ägypten (Naturprodukte).
In den wasserlosen südlichen Strichen erreicht die Hitze beim Wehen des Chamsîns, eines heißen, aus den Äquatorgegenden kommenden Windes, eine außerordentliche Höhe, zu Theben und Philä von 47-48° C., zu Assuân
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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Cypern nach Ägypten. Hier fuhr er auf dem Nil über Kairo und nach einem Besuch der Pyramiden bis Syene, von wo aus er sich einer Karawane nach Kosseir am Roten Meer anschloß. Nach manchen Querfahrten an die arabische Küste und die Meerenge des Roten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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in der vorgeschichtlichen Zeit getrieben worden, das beweisen die Felsengräber in Beni Hassan (Ägypten), in denen Abbildungen von Gärten gefunden wurden, auch der in Tell el Amarna in Mittelägypten von Lepsius gefundene Plan eines Gartens des dortigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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aus "Tasso" in Chioggia, Frühmorgen in der Wüste, Rückkehr eines Pilgers von Mekka, Nilüberschwemmung, Mater dolorosa, Rebekka am Brunnen. Von seinen neuesten Bildern sind die hervorragendsten: Schafwäsche bei den Pyramiden von Gizeh, Wasserträger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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, Fig. 8-10), den ägyptischen Pyramiden und Königsgräbern, den lykischen Felsengräbern, den jüdischen Königsgräbern, sind uns für die gesamte Entwickelungsgeschichte der Kunst wichtige Monumente erhalten. Bei den Ägyptern und Griechen wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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, verzehrt aber gern das Fleisch eines zufällig gefangenen. Früher erschien der Ibis in Ägypten mit dem Steigen des Nils und wurde deshalb heilig gehalten; sein Leib wurde einbalsamiert, und in der Pyramide von Sakkâra fanden sich Tausende von Ibismumien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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. Er ist mürrisch und reizbar, das gerade Gegenteil des vorigen. Man findet sein Bildnis auf den ägyptischen Denkmälern und ihn selbst einbalsamiert in den Pyramiden. Die rußfarbene M. (Mohrenaffe, C. fuliginosus Geoffr., s. Tafel "Affen II") ist 60 cm groß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Nummulitenkalkebis Nupe |
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. Die älteste Kammer liegt im Mittelpunkt der Scheibe und ist einfach kugelig. Die N. bilden einen Hauptbestandteil des sogen. Nummulitenkalks, aus dem beispielsweise die ägyptischen Pyramiden errichtet sind, und helfen so die großen Gebirgsmassen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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, Sprößling einer phönikischen Familie, unternahm in seinen reifern Jahren Reisen nach Kreta, Phönikien, Ägypten und lebte auch eine Zeitlang an dem Hof des Königs Krösos. In Ägypten soll er die Höhe der Pyramiden berechnet und den Unterricht der Priester
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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repräsentiert unstreitig in allen ihren Zweigen die bildendeK u nst der alten Ägypter, namentlich erhält die Architektur und Ornamentik, die teils rein naturalistisch, teils leise verhüllt die Haupttypen der ägyptischen Flora in voller Lebendigkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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230
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich)
Assuan bis über den 25.° nördl. Br. nach El-Kab herab und besonders bei der Stromenge von Selseleh liegen die ausgedehntesten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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Krakau, hat (1890) 6599 E. (viele Israeliten), Post und Telegraph, 2 kath. Kirchen, 1 Synagoge, in der Umgegend Blei- und Silbergruben, auch Marmorbrüche.
Cheops, ägypt. Chufu, später Schufu, bei Manethôs Suphis, ägypt. König der vierten Dynastie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dénouementbis Denudation |
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941
Dénouement - Denudation
?r sich besonders der Kupferstechlunst. Er begleitete
Bonaparte nach Italien und Ägypten und bear-
beitete das verdienstliche Werk "Vo^a^s clan8 Ia
Ilauts et Ll^386 ^3^pt6') (2 Bde., Par. 1802, und
Ausg. in 1 Bd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
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207
Sakmara - Säkularisation
dortigen Pyramiden (1881 eröffnet) der Könige der 5. und 6. Dynastie haben die ältesten Religionsbücher der Ägypter geliefert, während auf den Funden in den zahllosen um sie herum liegenden Gräbern hauptsächlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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. Menkeuré, König von Ägypten, der 4. Dynastie angehörig, berühmt als Erbauer der dritten (kleinen) Pyramide von Giseh, in der Vyse 1837 noch den Sarg und Teile der Mumie des M. aufgefunden hat.
Mykolŏgie (grch.), die Pilzkunde (s. Pilze).
Mykŏnos, jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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483
Amerikanische Altertümer (Südamerika).
Honduras enthält Temampua an 300 Gebäude und Pyramiden; Copan erinnert durch seine Monumente an Ägypten, seine Bauten sind die ältesten des Landes und waren schon bei Ankunft der Spanier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. trefflich, aber nicht mehr in Ägypten. Sehr verbreitet ist er in Ost- und Westindien, am Kap, in Australien, den Gebirgen des tropischen Amerika, namentlich aber im gemäßigten und kalten Nordamerika. In Europa findet sich Apfelkultur hauptsächlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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1796 und 1797 bei Castiglione, Caldiero, Arcole etc. durch seine Tapferkeit aus und wurde zum Brigadegeneral ernannt. Bei der ägyptischen Expedition focht er mit Auszeichnung in der Schlacht bei den Pyramiden, ward Gouverneur Oberägyptens und drang bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Belzonibis Bembo |
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. 1815 begab er sich nach Ägypten, wo er den englischen Konsul Salt für sich zu interessieren wußte. In seinem Auftrag leitete er die Arbeiten zur Wegschaffung des kolossalen Memnonskopfes zu Theben (jetzt im Britischen Museum); dann sandte ihn Salt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brettspielebis Breve |
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gegenüberstehenden langen Seiten des Oblongums 12, d. h. auf jedem Brett 6, Pyramiden, deren Färbung gewöhnlich mit Rot und Schwarz sowohl auf der Seite als gegenüber wechselt. Hier spielt man, immer zugleich mit Würfeln, Puff, Tokadille, Tricktrack (s. d.) etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
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vom Marmara-Meer zum Meerbusen von Saros hin.
Bulak, Hafenstadt von Kairo, von diesem durch den Ismailiakanal getrennt, am rechten Ufer des Nils, gegenüber der Insel B., zu der eine Brücke führt; mit dem berühmten Museum ägyptischer Altertümer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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Insurgenten statt. Vgl. Fecht, Geschichte der Stadt D. (Heidelb. 1869).
Durmitor (Dormitor), Gebirgsstock im nördlichen Montenegro, eine gigantische, aus nackten, weißen dolomitischen Nadeln und Pyramiden bestehende Säge von 2483 m Höhe.
Durnovaria
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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. Im 23. Lebensjahr kam er nach Athen, wo er zwei Monate lang Platons Schüler war; auch verweilte er zur Zeit des Königs Nektanabis (390-380) einige Zeit in Ägypten, wo er ebenfalls mit Platon verkehrt haben soll. Um 375 stiftete er in Kyzikos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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der großen Cheops-Pyramide besteht zu 83 Proz. aus G.; auch Vitruv und Plinius sprechen von der Benutzung des Gipses zu Bauzwecken, und letzterer erzählt, daß Lysistratos aus Sikyon zuerst einen Gipsabguß von einem menschlichen Gesicht genommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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folgende Bilder: Bonaparte bei den Pyramiden, die Schlacht bei Wagram, die Einnahme von Madrid, die aber alle mehr schmeichlerische Glorifikationen eines sieggekrönten Herrschers als Ausflüsse patriotischer Erhebung sind. Nach der Rückkehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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Travertin; aber selbst die porösen Abarten des Kalktuffs, zum Teil leicht zu sägen, sind nicht unbeliebt als Bausteine. Für die Dauerhaftigkeit des Kalkspats als Baumaterial sprechen die aus Nummulitenkalk erbauten Pyramiden Ägyptens, die aus Travertin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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worden. Im allgemeinen stets gering an Zahl, hielten sich die K. bis in die Zeit der Kreuzzüge in Palästina und wanderten nach der Einnahme Jerusalems durch die Kreuzfahrer teils nach dem Osten und Norden, teils nach Ägypten und Griechenland, teils
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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Geschichte von New York unter diesem Namen).
Knickmaschinen, s. Flachs, S. 330.
Knickpyramide, die südlichste der bei Dahschur in Ägypten gelegenen Pyramiden, deren Kanten geknickte Linien bilden, da sich etwa in halber Höhe derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0383,
Mechanik |
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geahnt, aber erst in neuerer Zeit nach Entdeckung der Äquivalenz von Arbeit und Wärme in seiner vollen Tragweite erkannt wurde. - Die ersten geschichtlichen Anfänge der M. entsprangen ohne Zweifel dem praktischen Bedürfnis. Daß schon die Ägypter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
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Residenz der ältern Könige, auf dem westlichen Nilufer, bei den heutigen Dörfern Mitrahine und Sakkâra, 18 km südlich von Kairo. Die Gründung von M. wird auf Menes (vgl. Ägypten, S. 224), den ersten König der 1. Dynastie, zurückgeführt. Menes ließ den Nil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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; starb 1558. Vgl. G. L. Schmidt, Justus M. (Gotha 1867, 2 Bde.).
Menk, s. v. w. Nörz.
Menkera (Mykerinos), König von Ägypten, Sohn des Cheops, Erbauer der drittgrößten und am besten erhaltenen Pyramide, in welcher man seinen Sarg und seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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Hofämter, ward 1844 Kämmerer der Königin, bald darauf Legationssekretär in Neapel, 1846 Generalkonsul in Ägypten, 1853 Gesandter in der Schweiz, 1864 in Teheran, 1859 in Dresden, 1866 in Kopenhagen und 1867 in Lissabon. Seit Mai 1875 ist er Mitglied des
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